Pressemeldung13.5.2014

Mille Miglia 2014: Bugatti fährt legendäre Rallye mit Typ 35 und Typ 51

Mille Miglia 2014: Bugatti fährt legendäre Rallye mit Typ 35 und Typ 51

Molsheim

Prof. Dr. Ferdinand Karl Piëch war die treibende Kraft hinter einem der kühnsten Automobilprojekte der Geschichte: dem Bugatti Veyron 16.4. Heute, am 17. April, feiern wir den Geburtstag des bemerkenswerten Visionärs.​
Mit dem Veyron hat Ferdinand Karl Piëch seine Ambitionen deutlich gemacht: das Außergewöhnliche, das Unübertroffene, das Optimale zu schaffen.​
1997 skizzierte Ferdinand K. Piëch in einem Zug zwischen Tokio und Nagoya eine Idee auf der Rückseite eines Briefumschlags – eine Vision, die den Grundstein für den legendären W16 legen und schließlich die Automobilwelt nachhaltig verändern sollte.​
Der Motor des Tourbillon ist wie auch bei vorherigen Bugatti-Modellen stets sichtbar und ein Kunstwerk für sich.
Der V16-Saugmotor allein leistet 1.000 PS bei 9.000 U/min und liefert ein Drehmoment von 900 Nm.
Der 8,3-Liter-V16-Saugmotor ist eine vollständige Neuentwicklung und speziell auf die extremen Anforderungen von Bugattis neuem Hypersportwagen ausgelegt.
Der neue mechanische Antriebsstrang des Tourbillon ist mit einer Länge von fast einem Meter einmalig in der Automobilwelt.
Das Plenum, ein entscheidendes Bauteil in jedem Saugmotor, wurde zu einem zentralen Punkt im Konstruktionsprozess, als Bugatti daran arbeitete, die perfekte Balance zwischen Leistung und Ästhetik zu erreichen.
Das neue mechanische Herz des Bugatti Tourbillon entsteht bei den weltweit angesehenen Motorspezialisten von Cosworth in Handarbeit.
Episode 7 von "A New Era" nimmt die Zuschauer mit zu einem bedeutenden Meilenstein in der Entstehung des neuen V16 Motors von Bugatti.
Unzählige Testläufe auf den Motorprüfständen von Cosworth halfen dem Team dabei, die Leistungsmerkmale, Klangqualität und das Gesamtverhalten des neuen Motors besser zu verstehen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tests in der Frühphase, die oft mit dem Aufbau eines Einzylinder-Prototypmotors beginnen, verfolgte Bugatti einen anspruchsvolleren Ansatz und baute einen ersten Testmotor mit vier Zylindern.
Marco Arnoletti, Chefingenieur für Antriebsstränge bei Bugatti Rimac, und Emilio Scervo, CTO von Bugatti Rimac, blicken zurück auf die Entstehungsgeschichte des neuen V16-Saugmotors.
Exzellenz durch kontinuierliche Weiterbildung. Laufende technische Schulungen stellen sicher, dass jeder Bugatti Service-Partner den höchsten Ansprüchen der Marke gerecht wird.​
Christophe Piochon, Präsident von Bugatti, begrüßt die Service-Partner in Molsheim. Beziehungen stärken und Leistungen würdigen – im Herzen der Marke.​
Die Service-Partner zusammen mit dem Bugatti-Team vor dem Château Saint-Jean in Molsheim. Ein Moment voller Stolz und Tradition: Die Service-Teams versammeln sich am Geburtsort von Bugatti im Rahmen des Bugatti Customer Service Accreditation Training.​
Die Bugatti-Philosophie weitergeben. Know-how, Innovation und Liebe zum Detail — die Grundlage für jeden außergewöhnlichen Service von Bugatti.​
Hendrik Malinowski, Bugattis Managing Director, im Austausch im Château Saint-Jean. Ein Treffen im Zeichen der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Streben nach kontinuierlicher Weiterentwicklung im Aftersales-Bereich.​
BUGATTI Greenwich – Regional Service Partner of the Year. Ausgezeichnet für herausragende Servicequalität und das konsequente Bekenntnis zu den Kernwerten von Bugatti in der Region Nordamerika.​
Bugatti Wien – Most Improved Service Partner 2024. Ein Team, angetrieben von Exzellenz, gemeinsam mit einem Meisterwerk der Ingenieurskunst: dem Bugatti Veyron 16.4 Super Sport World Record Edition.​
Der Bugatti Service Excellence Award 2024 – ein Symbol für Präzision, Engagement und den kompromisslosen Anspruch auf Perfektion, verliehen ausschließlich an Partner, die den höchsten Servicestandards gerecht werden.​
Alexis Ploix, Director After Sales and Customer Service, begrüßt die Teilnehmer im Château Saint-Jean. Die geteilten Einblicke und Strategien stellen sicher, dass Bugattis unvergleichliches Kundenerlebnis auch in Zukunft unvergleichlich bleibt.​
Bugatti UAE – Global Service Partner of the Year 2024. Ausgezeichnet mit der höchsten Ehrung für herausragenden Kundenservice – ein weltweiter Maßstab für Perfektion.​
Power is in the small details. Zusätzliches, in Molsheim erworbenes Fachwissen, ermöglicht ein Kundenerlebnis, das genauso einzigartig ist wie die Fahrzeuge selbst.​
Bugatti Zürich – Regional Service Partner of the Year in Europa. Ausgezeichnet für herausragende Leistung und exzellenten Kundenservice.​
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Frank Heyl, Director of Design bei Bugatti, mit Jan Schmid, Chefdesigner Exterior und Leiter des Berliner Studios.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin ist ein kreativer Raum, der die Talente der Designer fördert und beflügelt.
Exterior Design, Color and Trim sowie 3D-Modellierung sind die Hauptdisziplinen des Berliner Design Teams.
Mit modernsten Technologien wie Virtual Reality entwickeln die Bugatti-Designer die nächste Generation von Hypersportwagen.
Um den höchsten Ansprüchen der Marke zu genügen, wird jedes Material, jede Farbe, jeder Schnitt sorgfältig ausgewählt und auf die Wünsche des Kunden abgestimmt.
Den Kunden und Designern von Bugatti stehen bei der Farbauswahl alle Möglichkeiten offen.
Das neue Bugatti Design Studio im denkmalgeschützten E-Werk ist auch eine Hommage an die lange Tradition, die Bugatti seit mehr als 115 Jahren prägt.
Es wurde ein 1.100 Quadratmeter großes Studio in einem industriellen Gebäude von puristischer Schönheit realisiert, das den Lauf der Zeit miterlebt hat und auch heute noch zeigt.
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Die vier Konzeptstudien – EB 118, EB 218, EB 18/3 Chiron und EB 18/4 Veyron – vereint in den historischen Herrenhäuser Gärten bei Hannover im Jahr 2000.
Der von Giorgetto Giugiaro entworfene EB 118 wurde im Oktober 1998 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und markiert den ersten Meilenstein hin zum Bugatti Veyron 16.4.​
Im Frühjahr 1999 präsentierte Bugatti den EB 218 – eines der wenigen viertürigen Konzepte, die Bugatti jemals entworfen hat.​
Das vom Art Déco inspirierte Interieur des EB 218 setzte neue Maßstäbe in Sachen Luxus, Komfort und Handwerkskunst.​
Der im September 1999 vorgestellte EB 18/3 Chiron verkörperte Bugattis erste Vision eines modernen Supersportwagens.​
Ferdinand Piëchs Vision eines W18-Motors wurde Realität. Der 555 PS starke Allrad-W18 diente als Basis für alle vier Designstudien und konnte beim EB 18/3 Chiron erstmals offen von außen bewundert werden.
Der 1999 in Tokio vorgestellte EB 18/4 Veyron verkörperte eine neue stilistische Ausrichtung unter der Leitung von Hartmut Warkuß. Das Design stammte aus der Feder des jungen Designers Jozef Kabaň.​
Jede Studie bestach durch außergewöhnliche Kreativität und unvergleichlichen technischen Ehrgeiz und sprach dabei ihre eigene Designsprache – vom Grand Tourer über die Luxuslimousine bis hin zum Mittelmotor-Sportwagen.​
Nicht nur im Exterieur des EB 18/4 Veyron sind die Züge der späteren Serienversion des Veyron 16.4 deutlich erkennbar, auch im Interieur finden sich bereits viele Designmerkmale wieder, die den finalen Veyron prägen.​
Ferdinand K. Piëch verfolgte die Vision, ein Fahrzeug zu kreieren, das 400 km/h erreicht – ohne Abstriche bei Komfort, Eleganz und Benutzerfreundlichkeit. Die vier Konzeptstudien stellten entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision dar.​
100 von {{totalAmount}} Bildern werden angezeigt

Bugatti schickt bei der diesjährigen Mille Miglia zwei seiner erfolgreichsten historischen Rennwagen an den Start: einen Typ 35 und einen Typ 51. Darüber hinaus wird mit dem Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse ein aktuelles Modell der französischen Traditionsmarke die legendären 1.000 Meilen von Brescia nach Rom und zurück fahren. Mitglied des Bugatti-Fahrerteams in diesem Jahr ist der deutsche Schauspieler Erol Sander. Die Mille Miglia findet vom 15. Mai bis 18. Mai 2014 statt.

Bugatti, Supersportwagenbauer mit erfolgreicher Rennsportgeschichte, präsentiert sich auf der berühmtesten Oldtimer-Rallye der Welt, der Mille Miglia, mit einem Grand-Prix- Rennwagen in seiner reinsten Form, einem Typ 35 aus dem Jahr 1926. Der Typ 35 ist mit über 2.000 Siegen und Podiumsplätzen einer der erfolgreichsten Rennwagen der Automobilgeschichte. In den Zwanzigern des letzten Jahrtausends startend, ging er über zehn Jahre hinweg als Gewinner aller wichtigsten Rennen hervor, darunter fünf Mal hintereinander bei der Targa Florio, dem damals schwersten Straßenrennen der Welt.

Nach dem Motto “Race on Sunday, sell on Monday” („Siegreich am Sonntag, verkauft am Montag”) verhalf der Bugatti Typ 35 dem Autobauer aus Molsheim zu goldenen Zeiten, denn Firmengründer Ettore Bugatti konnte nach erfolgreichen Rennwochenenden zahlreiche Typ 35-Fahrzeuge direkt an wohlhabende Kunden verkaufen. Der Typ 35 war zu seiner Zeit das einzige Fahrzeug, das sowohl auf Rennstrecken fuhr als auch eine Straßenzulassung besaß.

Der Typ 35 wird von einem 120 PS starken 2,3-Liter-Achtzylinder-Reihenmotor angetrieben. Sein Gewicht von etwa 750 Kilo ist perfekt 50 zu 50 Prozent über den Achsen verteilt, was ihm eine enorme Dynamik verschafft.

Der zweite Rennwagen des Bugatti-Werkteams ist ein Typ 51, der 1931 bis 1934 gebaut wurde. Als Nachfolger des Kompressor-Typs 35B markierte der Typ 51 den Höhepunkt des Bugatti-Rennwagenbaus mit seinem 2,3 Liter Doppelnockenwellen-Motor, der etwa 180 bis 190 PS entwickelte. Die Doppelnockenwelle kam hier erstmals bei einem Bugatti- Rennwagen zum Einsatz.

Der Typ 51 fuhr einige bedeutende Siege für Bugatti ein, so etwa im Jahr 1931 den Großen Preis von Monaco mit Louis Chiron am Steuer und den Großen Preis von Tunis mit dem Piloten Achille Varzi. Beide gewannen im gleichen Jahr auf dem Typ 51 ebenfalls den zehn Stunden dauernden Großen Preis von Frankreich in Montlhéry. Achille Varzi war es auch, der 1933 für Bugatti erneut den Großen Preis von Monaco gewann. Weitere Siege im gleichen Jahr fuhr der Typ 51 in Monza, beim Großen Preis von Dieppe und auf der Avus mit Pierre Veyron am Steuer ein.

Begleitet werden diese automobilen Klassiker der Rennwagengeschichte von einer Ikone der heutigen Zeit: einem Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse. Den Vertreter der aktuellen Modellpalette, die – wie alle Bugattis damals – auch heute am Unternehmenssitz im elsässischen Molsheim gefertigt wird, treibt ein 8-Liter-W16-Motor an. Der Grand Sport Vitesse weist Leistungsdaten auf, die dem Fahrzeug Alleinstellungscharakter verleihen: 1.200 PS, 1.500 Nm Drehmoment und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,6 Sekunden. Der Grand Sport Vitesse ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von 408 km/h offen gefahren der schnellste Serien-Roadster der Welt.

Prominenter Fahrer im Bugatti-Werkteam ist in diesem Jahr der deutsche Schauspieler Erol Sander. Er wird den Typ 35 pilotieren und freut sich bereits auf diese besondere Herausforderung. „Ich bin ein großer Autofan und habe bereits an verschiedenen Oldtimer- Rallyes teilgenommen“, so der beliebte TV- und Bühnen-Star. „Aber die legendäre Mille Miglia zu fahren und noch dazu am Steuer eines Bugatti – damit gehen für mich gleich zwei automobile Träume in Erfüllung.“

Die Mille Miglia wird seit 1977 als Hommage an das legendäre Autorennen von einst ausgetragen, das von seinem Debüt im Jahr 1927 bis zum vorläufigen Ende 1957 als eine der längsten und härtesten Motorsportveranstaltungen der Welt galt. Obwohl die Mille Miglia heute als Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt ausgetragen wird, hat sie nichts von ihrem Anspruch und ihrer Faszination verloren. In diesem Jahr werden die 1.000 Meilen, also rund 1.600 Kilometer, erstmals über vier Renntage hinweg gefahren. Am Wettbewerb dürfen gemäß Reglement ausschließlich Fahrzeuge teilnehmen, die bereits bei der Originalauflage des italienischen Klassikers am Start waren und sich nach wie vor im Originalzustand befinden.

Die Mille Miglia findet vom 15. bis 18. Mai 2014 statt. Der Bugatti Typ 35 fährt mit der Startnummer 22, der Typ 51 mit der Startnummer 35.

Kraftstoffverbrauch und Emissionen

  • Bolide: Unterliegt nicht der Richtlinie 1999/94/EG, da es sich um ein Rennfahrzeug handelt, dass einen Betrieb auf öffentlichen Straßen nicht vorsieht.

  • Centodieci: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; gewichtet, CO2-Emissionen kombiniert, g / km: NA; Effizienzklasse: G

  • Chiron: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

  • Chiron Profilée: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Pur Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport 300+: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Divo: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

    • La Voiture Noire: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

      • Tourbillon: Dieses Modell fällt derzeit nicht unter die Richtlinie 1999/94/EG, da die Gesamtbetriebserlaubnis derzeit noch nicht vorliegt.

      • W16 Mistral: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,7 / Mittelphase 21,9 / Hochphase 18,3 / Höchstphase 17,6 / kombiniert 21,8; CO2-Emission kombiniert, g/km: 495; Effizienzklasse: G

        Bugatti

        Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt.

        Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG in der jeweils gegenwärtig geltenden Fassung: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

        © 2025 Bugatti Automobiles S.A.S.