Pressemeldung19.4.2011

Bugatti stellt neue Modelle auf der Auto Shanghai vor

Bugatti stellt neue Modelle auf der Auto Shanghai vor

Molsheim

Schnellster Seriensportwagen der Welt erstmals in Asien präsentiert Spezieller Grand Sport für die Auto Shanghai 2011

Prof. Dr. Ferdinand Karl Piëch war die treibende Kraft hinter einem der kühnsten Automobilprojekte der Geschichte: dem Bugatti Veyron 16.4. Heute, am 17. April, feiern wir den Geburtstag des bemerkenswerten Visionärs.​
Mit dem Veyron hat Ferdinand Karl Piëch seine Ambitionen deutlich gemacht: das Außergewöhnliche, das Unübertroffene, das Optimale zu schaffen.​
1997 skizzierte Ferdinand K. Piëch in einem Zug zwischen Tokio und Nagoya eine Idee auf der Rückseite eines Briefumschlags – eine Vision, die den Grundstein für den legendären W16 legen und schließlich die Automobilwelt nachhaltig verändern sollte.​
Der Motor des Tourbillon ist wie auch bei vorherigen Bugatti-Modellen stets sichtbar und ein Kunstwerk für sich.
Der V16-Saugmotor allein leistet 1.000 PS bei 9.000 U/min und liefert ein Drehmoment von 900 Nm.
Der 8,3-Liter-V16-Saugmotor ist eine vollständige Neuentwicklung und speziell auf die extremen Anforderungen von Bugattis neuem Hypersportwagen ausgelegt.
Der neue mechanische Antriebsstrang des Tourbillon ist mit einer Länge von fast einem Meter einmalig in der Automobilwelt.
Das Plenum, ein entscheidendes Bauteil in jedem Saugmotor, wurde zu einem zentralen Punkt im Konstruktionsprozess, als Bugatti daran arbeitete, die perfekte Balance zwischen Leistung und Ästhetik zu erreichen.
Das neue mechanische Herz des Bugatti Tourbillon entsteht bei den weltweit angesehenen Motorspezialisten von Cosworth in Handarbeit.
Episode 7 von "A New Era" nimmt die Zuschauer mit zu einem bedeutenden Meilenstein in der Entstehung des neuen V16 Motors von Bugatti.
Unzählige Testläufe auf den Motorprüfständen von Cosworth halfen dem Team dabei, die Leistungsmerkmale, Klangqualität und das Gesamtverhalten des neuen Motors besser zu verstehen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tests in der Frühphase, die oft mit dem Aufbau eines Einzylinder-Prototypmotors beginnen, verfolgte Bugatti einen anspruchsvolleren Ansatz und baute einen ersten Testmotor mit vier Zylindern.
Marco Arnoletti, Chefingenieur für Antriebsstränge bei Bugatti Rimac, und Emilio Scervo, CTO von Bugatti Rimac, blicken zurück auf die Entstehungsgeschichte des neuen V16-Saugmotors.
Exzellenz durch kontinuierliche Weiterbildung. Laufende technische Schulungen stellen sicher, dass jeder Bugatti Service-Partner den höchsten Ansprüchen der Marke gerecht wird.​
Christophe Piochon, Präsident von Bugatti, begrüßt die Service-Partner in Molsheim. Beziehungen stärken und Leistungen würdigen – im Herzen der Marke.​
Die Service-Partner zusammen mit dem Bugatti-Team vor dem Château Saint-Jean in Molsheim. Ein Moment voller Stolz und Tradition: Die Service-Teams versammeln sich am Geburtsort von Bugatti im Rahmen des Bugatti Customer Service Accreditation Training.​
Die Bugatti-Philosophie weitergeben. Know-how, Innovation und Liebe zum Detail — die Grundlage für jeden außergewöhnlichen Service von Bugatti.​
Hendrik Malinowski, Bugattis Managing Director, im Austausch im Château Saint-Jean. Ein Treffen im Zeichen der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Streben nach kontinuierlicher Weiterentwicklung im Aftersales-Bereich.​
BUGATTI Greenwich – Regional Service Partner of the Year. Ausgezeichnet für herausragende Servicequalität und das konsequente Bekenntnis zu den Kernwerten von Bugatti in der Region Nordamerika.​
Bugatti Wien – Most Improved Service Partner 2024. Ein Team, angetrieben von Exzellenz, gemeinsam mit einem Meisterwerk der Ingenieurskunst: dem Bugatti Veyron 16.4 Super Sport World Record Edition.​
Der Bugatti Service Excellence Award 2024 – ein Symbol für Präzision, Engagement und den kompromisslosen Anspruch auf Perfektion, verliehen ausschließlich an Partner, die den höchsten Servicestandards gerecht werden.​
Alexis Ploix, Director After Sales and Customer Service, begrüßt die Teilnehmer im Château Saint-Jean. Die geteilten Einblicke und Strategien stellen sicher, dass Bugattis unvergleichliches Kundenerlebnis auch in Zukunft unvergleichlich bleibt.​
Bugatti UAE – Global Service Partner of the Year 2024. Ausgezeichnet mit der höchsten Ehrung für herausragenden Kundenservice – ein weltweiter Maßstab für Perfektion.​
Power is in the small details. Zusätzliches, in Molsheim erworbenes Fachwissen, ermöglicht ein Kundenerlebnis, das genauso einzigartig ist wie die Fahrzeuge selbst.​
Bugatti Zürich – Regional Service Partner of the Year in Europa. Ausgezeichnet für herausragende Leistung und exzellenten Kundenservice.​
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Frank Heyl, Director of Design bei Bugatti, mit Jan Schmid, Chefdesigner Exterior und Leiter des Berliner Studios.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin ist ein kreativer Raum, der die Talente der Designer fördert und beflügelt.
Exterior Design, Color and Trim sowie 3D-Modellierung sind die Hauptdisziplinen des Berliner Design Teams.
Mit modernsten Technologien wie Virtual Reality entwickeln die Bugatti-Designer die nächste Generation von Hypersportwagen.
Um den höchsten Ansprüchen der Marke zu genügen, wird jedes Material, jede Farbe, jeder Schnitt sorgfältig ausgewählt und auf die Wünsche des Kunden abgestimmt.
Den Kunden und Designern von Bugatti stehen bei der Farbauswahl alle Möglichkeiten offen.
Das neue Bugatti Design Studio im denkmalgeschützten E-Werk ist auch eine Hommage an die lange Tradition, die Bugatti seit mehr als 115 Jahren prägt.
Es wurde ein 1.100 Quadratmeter großes Studio in einem industriellen Gebäude von puristischer Schönheit realisiert, das den Lauf der Zeit miterlebt hat und auch heute noch zeigt.
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Die vier Konzeptstudien – EB 118, EB 218, EB 18/3 Chiron und EB 18/4 Veyron – vereint in den historischen Herrenhäuser Gärten bei Hannover im Jahr 2000.
Der von Giorgetto Giugiaro entworfene EB 118 wurde im Oktober 1998 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und markiert den ersten Meilenstein hin zum Bugatti Veyron 16.4.​
Im Frühjahr 1999 präsentierte Bugatti den EB 218 – eines der wenigen viertürigen Konzepte, die Bugatti jemals entworfen hat.​
Das vom Art Déco inspirierte Interieur des EB 218 setzte neue Maßstäbe in Sachen Luxus, Komfort und Handwerkskunst.​
Der im September 1999 vorgestellte EB 18/3 Chiron verkörperte Bugattis erste Vision eines modernen Supersportwagens.​
Ferdinand Piëchs Vision eines W18-Motors wurde Realität. Der 555 PS starke Allrad-W18 diente als Basis für alle vier Designstudien und konnte beim EB 18/3 Chiron erstmals offen von außen bewundert werden.
Der 1999 in Tokio vorgestellte EB 18/4 Veyron verkörperte eine neue stilistische Ausrichtung unter der Leitung von Hartmut Warkuß. Das Design stammte aus der Feder des jungen Designers Jozef Kabaň.​
Jede Studie bestach durch außergewöhnliche Kreativität und unvergleichlichen technischen Ehrgeiz und sprach dabei ihre eigene Designsprache – vom Grand Tourer über die Luxuslimousine bis hin zum Mittelmotor-Sportwagen.​
Nicht nur im Exterieur des EB 18/4 Veyron sind die Züge der späteren Serienversion des Veyron 16.4 deutlich erkennbar, auch im Interieur finden sich bereits viele Designmerkmale wieder, die den finalen Veyron prägen.​
Ferdinand K. Piëch verfolgte die Vision, ein Fahrzeug zu kreieren, das 400 km/h erreicht – ohne Abstriche bei Komfort, Eleganz und Benutzerfreundlichkeit. Die vier Konzeptstudien stellten entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision dar.​
100 von {{totalAmount}} Bildern werden angezeigt

Bugatti baut Hochleistungssportwagen, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit in Design und Technik zu automobilen Kunstwerken werden. Die zwei neuesten Kreationen zeigt der legendäre europä- ische Hersteller nun auf der Auto Shanghai 2011. Dabei debütiert der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport in Asien. Mit 882 kW (1.200 PS) Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 415 km/h (elektronisch abgeregelt) ist der Super Sport als das höchstmotorisierte Auto der Welt. Parallel zeigt das französische Unternehmen in Shanghai den Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport, das mit 736 kW (1.001 PS) stärkste Cabriolet auf dem Globus. Die aktuellen Automobile von Bugatti sind weit mehr als nur Hochleistungssportwagen; der Veyron 16.4 und seine „Geschwister“ Grand Sport und Super Sport sind exklusive Sammlerstücke und Wertanlagen.

Ein individualisierter Grand Sport für die Auto Shanghai 2011

Der in Shanghai präsentierte Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport ist in „Matt-weiß“ lackiert. Analog im gleichen Farbton ge- halten sind die prägnanten Lufthutzen auf dem Dach. Einen Kontrast dazu bilden die blauen Sichtkarbonteile im unteren Bereich des Fahrzeuges und die blau lackierten Leichtmetallräder. Blau ist auch die dominierende Farbe im Innenraum. Sie wird von den weißen Nähten an Sitzen, Lenkrad und Schaltung und der Konsole aus Aluminium durchbrochen. Das Fahrzeug ist eine Spezialanfertigung des Bugattis Individualisierungsteam für einen Kunden.

„Dieser Grand Sport ist ein Beispiel für die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bugatti Kunden zur Verfügung stehen, um aus einem Grand Sport in enger Zusammenarbeit mit dem Bugatti Designteam ihr persönliches Unikat zu machen,“ erläuterte Bugattis Präsident Wolfgang Dürheimer auf der Auto Shanghai 2011. „Wir werden diese Gestaltungs- möglichkeiten nicht nur voll ausschöpfen, sondern kontinuierlich ausbauen.“

Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport ist das stärkste und schnellste Cabriolet der Welt. Parameter wie 736 kW, 1.001 PS, 1.250 Newtonmeter Drehmoment und 407 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschlossen) sind drei seiner Alleinstellungs- merkmale unter den Cabrios dieser Welt. Offen erreicht der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport eine Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h. Das schafft kein anderes Cabriolet.

Neben dem Genuss des Offenfahrens beeindruckt das außergewöhnliche Klangspektrum. Der sonore Sound des Sech- zehnzylinder-Mittelmotors und das typische Ansauggeräusch der Lufthutzen beim Zurücknehmen des Gases entfachen eine einzigartige Akustik im Innenraum.

Bei Regen wird ein im Gepäckraum mitgeführtes Faltdach montiert, das nach dem Prinzip eines Regenschirms funktio- niert. Während dieses Softtop als Schutz gegen temporäre Schauer für Geschwindigkeiten bis 160 km/h ausgelegt ist, lässt sich der Grand Sport mit dem festen Dachmodul aus transparentem Polycarbonat bis zur V/max von 407 km/h fahren.

Ein Bugatti Veyron 16.4 Super Sport für China

Die Karosserie des in Shanghai präsentierten Bugatti Veyron 16.4 Super Sport ist komplett aus schwarzem Sichtkarbon. Einen feinen Kontrast setzen jene Details, die in poliertem und eloxiertem Aluminium ausgeführt sind. Hierzu gehören die Außenflächen der Leichtmetallräder sowie die EB-Logos auf den Felgenkappen, dem Tankdeckel und am Heck. Das Interieur des Super Sport ist zweifarbig in den Tönen „Snowbeige“ und „Beluga Black“ gehalten. Das Leitmotiv „Karbon“ wird im Innenraum teilweise wieder aufgenommen: und zwar im Bereich der Türinnenseiten und der Applikationen der Mittelkonsole, der Rest ist weitgehend aus hoch exklusivem Leder in Snowbeige. Der Wagen ist bereits an einen Kunden in China verkauft.

Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport ist das schnellste Auto der Welt

Der Super Sport basiert auf dem klassischen Veyron 16.4, ist mit seinen 882 kW (1.200 PS) nochmals um 146 kW (200 PS) stärker. Im vergangen Jahr fuhr Bugatti’s Pilote Officiel Pierre-Henri Raphanel auf dem Volkswagen Prüfgelände in Ehra Lessien einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord für Serienfahrzeuge von 431 km/h, der zu einem entsprechenden Eintrag im Guinness Buch der Rekorde führte. Die Serienversion wird bei 415 km/h elektronisch abgeregelt, um die Rei- fen zu schonen.

Der Leistungszuwachs des 7.993 cm3 großen Sechzehnzylinder-Triebwerks wird vor allem durch den Einsatz von vier größeren Turboladern und Ladeluftkühlern erreicht. Um die Dynamik des Super Sport sicher zu beherrschen, wurde auch das Fahrwerk modifiziert. Neben dem hohen querdynamischen Potential von bis zu 1,4 g sorgt zudem das optimierte Zu- sammenspiel der Reifen mit dem intelligenten Allradsystem für ein perfektes Handling.

Anstelle der über dem Motor positionierten Lufthutzen versorgen zwei in das Dach eingelassene NACA-Düsen das Trieb- werk mit Frischluft. Die Frontpartie ist von größeren und völlig neu gestalteten Lufteinlässen zur Kühlung von Motor und Bremsen geprägt. Die Super Sport-Heckpartie kennzeichnet eine komplett neue Architektur der hinteren Scheibe samt Motorabdeckung, ein neuer Doppeldiffusor und eine zentral angeordnete Abgasanlage mit zwei breiten, verchromten Endrohrabschlüssen. Wie die neu gestaltete Dachfläche, so wirken sich auch die Modifikationen des Heckbereichs positiv auf das aerodynamische Verhalten des Bugatti aus.

Ettore Bugatti baute die legendärsten Autos aller Zeiten

Der Mythos Bugatti entstand in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ettore Bugatti und später dessen Sohn Jean konzipierten Fahrzeuge, die ihrer Epoche stilistisch und technisch weit voraus waren. Typen wie der T 57 SC Atlantic oder die zahlreichen Versionen des T 41 Royale sind damals wie heute Legenden und gehören zu den kostbarsten Automobilen aller Zeiten. Der Mythos begründet sich aber nicht allein über jene Coupés, Roadster, Cabriolets und Limousinen und ihrer prominenten Kundschaft in den 20er und 30er Jahren – der Mythos Bugatti entwickelte sich ebenso im Rennsport jener Jahrzehnte.

Besonders erfolgreich war zwischen 1933 und 1937 der Werksfahrer Pierre Veyron am Steuer eines Bugatti 51A. Mit diesem Achtzylinder-Kompressor-Rennwagen, der aus 1.493 cm3 Hubraum eine Leistung von 140 PS entwickelte und damals sensationelle 210 km/h schnell war, stellten er und weitere Fahrer auf der Rennstrecke von Montlhéry bei Paris neun internationale Geschwindigkeitsrekorde auf. Als Hommage an Veyron trägt der erste Bugatti der Neuzeit dessen Namen. Denn der Rennfahrer Pierre Veyron manifestierte in seiner aktiven Zeit endgültig den legendären Ruf einer Auto- mobilmarke und eines genialen Konstrukteurs: Ettore Bugatti, kurz EB.

Kraftstoffverbrauch und Emissionen

  • Bolide: Unterliegt nicht der Richtlinie 1999/94/EG, da es sich um ein Rennfahrzeug handelt, dass einen Betrieb auf öffentlichen Straßen nicht vorsieht.

  • Centodieci: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; gewichtet, CO2-Emissionen kombiniert, g / km: NA; Effizienzklasse: G

  • Chiron: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

  • Chiron Profilée: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Pur Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport 300+: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Divo: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

    • La Voiture Noire: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

      • Tourbillon: Dieses Modell fällt derzeit nicht unter die Richtlinie 1999/94/EG, da die Gesamtbetriebserlaubnis derzeit noch nicht vorliegt.

      • W16 Mistral: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,7 / Mittelphase 21,9 / Hochphase 18,3 / Höchstphase 17,6 / kombiniert 21,8; CO2-Emission kombiniert, g/km: 495; Effizienzklasse: G

        Bugatti

        Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt.

        Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG in der jeweils gegenwärtig geltenden Fassung: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

        © 2025 Bugatti Automobiles S.A.S.