Der Bugatti W16 Mistral begegnet dem Wind, der ihm seinen Namen gibt

Das ist der Ort, an dem der W16 Mistral die volle Kraft der Natur kanalisiert; das ist der Moment, in dem der Hypersportwagen mit den Elementen eins wird und auf den Wind trifft, der diesem Roadster seinen Namen gab: den Mistral.

Der Mistral ist einer der acht vorherrschenden Winde im Mittelmeer und ist – ähnlich wie der Bugatti Roadster – für seine unnachgiebige Kraft bekannt. Er weht vom Rhônetal durch die mondänen Städte der Côte d’Azur und in den Golfe du Lion im nördlichen Mittelmeer. Für die Bewohner Südfrankreichs ist der Mistral das ganze Jahr über präsent, aber wenn er gegen Ende des Winters an Stärke zunimmt, kündigt er die Ankunft des Frühlings an.

Die pure Kraft und der intensive Luftstrom sind die beiden bestimmenden Merkmale des Mistrals, die auch den Kern des Bugatti W16 Mistral ausmachen.

Die Kraft des Roadsters stammt von Bugattis legendärem W16-Motor, der in dieser Variante 1.600 PS leistet. Damit befördert er seine Passagiere zu unvergleichlichen Geschwindigkeiten, genau so wie der Mistral mühelos auf seinem Weg durch die Vorgebirge ins Mittelmeer beschleunigt. Der W16 Mistral liefert Leistung, wie es noch kein Roadster vor ihm getan hat. Seine Höchstgeschwindigkeit ist erst bei 420 km/h erreicht und lässt seinen Fahrer währenddessen die Freiheit der Natur und die volle Intensität des W16-Motors erleben.

Um dem mächtigen Wind in Südfrankreich die Stirn bieten zu können, muss der W16 Mistral nicht nur seine enorme Kraft nutzen, sondern auch durch die Luft gleiten, indem er auf intelligente Weise innovative Konzepte einsetzt, um eine optimale Strömung mit der aerodynamischen Komplexität eines Roadsters zu gewährleisten. Er wird vom Wind geformt und balanciert gewaltige Kräfte aus, um Stabilität, Leistung und Schönheit zu erzeugen.

Zwei hinter Fahrer und Beifahrer angebrachte Lufteinlässe lassen permanent Luft in den mächtigen W16-Motor strömen, während eine neue, breitere, tiefere und dreidimensionalere Version des berühmten hufeisenförmigen Kühlergrills es ermöglicht, den Motorkühler vollständig mit nur einem Einlass zu versorgen. Der Luftstrom an den vorderen Ecken wird von zwei Lufteinlässen gesteuert: einer am Vorderrad und einer, der nahtlos in das neue dreidimensionale Scheinwerferdesign integriert ist. Die gesamte Luft, die an den Seiteneinlässen angesaugt wird, wird durch die beiden Kühler – einer auf jeder Seite – über die Hinterräder und dann durch die „X“-förmigen Rückleuchten des W16 Mistral abgeleitet.

Alle 99 Exemplare des W16 Mistral waren sofort verkauft. Die Kundenkonfigurationen werden noch in diesem Jahr beginnen.