Pressemeldung30.6.2011

Der Bugatti „L’Or Blanc“

Der Bugatti „L’Or Blanc“

Molsheim

Weltpremiere einer außergewöhnlichen Kooperation zwischen der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin und Bugatti

Prof. Dr. Ferdinand Karl Piëch war die treibende Kraft hinter einem der kühnsten Automobilprojekte der Geschichte: dem Bugatti Veyron 16.4. Heute, am 17. April, feiern wir den Geburtstag des bemerkenswerten Visionärs.​
Mit dem Veyron hat Ferdinand Karl Piëch seine Ambitionen deutlich gemacht: das Außergewöhnliche, das Unübertroffene, das Optimale zu schaffen.​
1997 skizzierte Ferdinand K. Piëch in einem Zug zwischen Tokio und Nagoya eine Idee auf der Rückseite eines Briefumschlags – eine Vision, die den Grundstein für den legendären W16 legen und schließlich die Automobilwelt nachhaltig verändern sollte.​
Der Motor des Tourbillon ist wie auch bei vorherigen Bugatti-Modellen stets sichtbar und ein Kunstwerk für sich.
Der V16-Saugmotor allein leistet 1.000 PS bei 9.000 U/min und liefert ein Drehmoment von 900 Nm.
Der 8,3-Liter-V16-Saugmotor ist eine vollständige Neuentwicklung und speziell auf die extremen Anforderungen von Bugattis neuem Hypersportwagen ausgelegt.
Der neue mechanische Antriebsstrang des Tourbillon ist mit einer Länge von fast einem Meter einmalig in der Automobilwelt.
Das Plenum, ein entscheidendes Bauteil in jedem Saugmotor, wurde zu einem zentralen Punkt im Konstruktionsprozess, als Bugatti daran arbeitete, die perfekte Balance zwischen Leistung und Ästhetik zu erreichen.
Das neue mechanische Herz des Bugatti Tourbillon entsteht bei den weltweit angesehenen Motorspezialisten von Cosworth in Handarbeit.
Episode 7 von "A New Era" nimmt die Zuschauer mit zu einem bedeutenden Meilenstein in der Entstehung des neuen V16 Motors von Bugatti.
Unzählige Testläufe auf den Motorprüfständen von Cosworth halfen dem Team dabei, die Leistungsmerkmale, Klangqualität und das Gesamtverhalten des neuen Motors besser zu verstehen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tests in der Frühphase, die oft mit dem Aufbau eines Einzylinder-Prototypmotors beginnen, verfolgte Bugatti einen anspruchsvolleren Ansatz und baute einen ersten Testmotor mit vier Zylindern.
Marco Arnoletti, Chefingenieur für Antriebsstränge bei Bugatti Rimac, und Emilio Scervo, CTO von Bugatti Rimac, blicken zurück auf die Entstehungsgeschichte des neuen V16-Saugmotors.
Exzellenz durch kontinuierliche Weiterbildung. Laufende technische Schulungen stellen sicher, dass jeder Bugatti Service-Partner den höchsten Ansprüchen der Marke gerecht wird.​
Christophe Piochon, Präsident von Bugatti, begrüßt die Service-Partner in Molsheim. Beziehungen stärken und Leistungen würdigen – im Herzen der Marke.​
Die Service-Partner zusammen mit dem Bugatti-Team vor dem Château Saint-Jean in Molsheim. Ein Moment voller Stolz und Tradition: Die Service-Teams versammeln sich am Geburtsort von Bugatti im Rahmen des Bugatti Customer Service Accreditation Training.​
Die Bugatti-Philosophie weitergeben. Know-how, Innovation und Liebe zum Detail — die Grundlage für jeden außergewöhnlichen Service von Bugatti.​
Hendrik Malinowski, Bugattis Managing Director, im Austausch im Château Saint-Jean. Ein Treffen im Zeichen der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Streben nach kontinuierlicher Weiterentwicklung im Aftersales-Bereich.​
BUGATTI Greenwich – Regional Service Partner of the Year. Ausgezeichnet für herausragende Servicequalität und das konsequente Bekenntnis zu den Kernwerten von Bugatti in der Region Nordamerika.​
Bugatti Wien – Most Improved Service Partner 2024. Ein Team, angetrieben von Exzellenz, gemeinsam mit einem Meisterwerk der Ingenieurskunst: dem Bugatti Veyron 16.4 Super Sport World Record Edition.​
Der Bugatti Service Excellence Award 2024 – ein Symbol für Präzision, Engagement und den kompromisslosen Anspruch auf Perfektion, verliehen ausschließlich an Partner, die den höchsten Servicestandards gerecht werden.​
Alexis Ploix, Director After Sales and Customer Service, begrüßt die Teilnehmer im Château Saint-Jean. Die geteilten Einblicke und Strategien stellen sicher, dass Bugattis unvergleichliches Kundenerlebnis auch in Zukunft unvergleichlich bleibt.​
Bugatti UAE – Global Service Partner of the Year 2024. Ausgezeichnet mit der höchsten Ehrung für herausragenden Kundenservice – ein weltweiter Maßstab für Perfektion.​
Power is in the small details. Zusätzliches, in Molsheim erworbenes Fachwissen, ermöglicht ein Kundenerlebnis, das genauso einzigartig ist wie die Fahrzeuge selbst.​
Bugatti Zürich – Regional Service Partner of the Year in Europa. Ausgezeichnet für herausragende Leistung und exzellenten Kundenservice.​
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Frank Heyl, Director of Design bei Bugatti, mit Jan Schmid, Chefdesigner Exterior und Leiter des Berliner Studios.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin ist ein kreativer Raum, der die Talente der Designer fördert und beflügelt.
Exterior Design, Color and Trim sowie 3D-Modellierung sind die Hauptdisziplinen des Berliner Design Teams.
Mit modernsten Technologien wie Virtual Reality entwickeln die Bugatti-Designer die nächste Generation von Hypersportwagen.
Um den höchsten Ansprüchen der Marke zu genügen, wird jedes Material, jede Farbe, jeder Schnitt sorgfältig ausgewählt und auf die Wünsche des Kunden abgestimmt.
Den Kunden und Designern von Bugatti stehen bei der Farbauswahl alle Möglichkeiten offen.
Das neue Bugatti Design Studio im denkmalgeschützten E-Werk ist auch eine Hommage an die lange Tradition, die Bugatti seit mehr als 115 Jahren prägt.
Es wurde ein 1.100 Quadratmeter großes Studio in einem industriellen Gebäude von puristischer Schönheit realisiert, das den Lauf der Zeit miterlebt hat und auch heute noch zeigt.
Der Tourbillon steht für eine neue Ära von Bugatti, in der auch das Design neue Wege einschlägt und sich doch gleichzeitig vom reichen Erbe der Marke inspirieren lässt.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Das neue Bugatti Design Studio in Berlin verbindet Tradition mit Innovation und Moderne.
Die vier Konzeptstudien – EB 118, EB 218, EB 18/3 Chiron und EB 18/4 Veyron – vereint in den historischen Herrenhäuser Gärten bei Hannover im Jahr 2000.
Der von Giorgetto Giugiaro entworfene EB 118 wurde im Oktober 1998 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und markiert den ersten Meilenstein hin zum Bugatti Veyron 16.4.​
Im Frühjahr 1999 präsentierte Bugatti den EB 218 – eines der wenigen viertürigen Konzepte, die Bugatti jemals entworfen hat.​
Das vom Art Déco inspirierte Interieur des EB 218 setzte neue Maßstäbe in Sachen Luxus, Komfort und Handwerkskunst.​
Der im September 1999 vorgestellte EB 18/3 Chiron verkörperte Bugattis erste Vision eines modernen Supersportwagens.​
Ferdinand Piëchs Vision eines W18-Motors wurde Realität. Der 555 PS starke Allrad-W18 diente als Basis für alle vier Designstudien und konnte beim EB 18/3 Chiron erstmals offen von außen bewundert werden.
Der 1999 in Tokio vorgestellte EB 18/4 Veyron verkörperte eine neue stilistische Ausrichtung unter der Leitung von Hartmut Warkuß. Das Design stammte aus der Feder des jungen Designers Jozef Kabaň.​
Jede Studie bestach durch außergewöhnliche Kreativität und unvergleichlichen technischen Ehrgeiz und sprach dabei ihre eigene Designsprache – vom Grand Tourer über die Luxuslimousine bis hin zum Mittelmotor-Sportwagen.​
Nicht nur im Exterieur des EB 18/4 Veyron sind die Züge der späteren Serienversion des Veyron 16.4 deutlich erkennbar, auch im Interieur finden sich bereits viele Designmerkmale wieder, die den finalen Veyron prägen.​
Ferdinand K. Piëch verfolgte die Vision, ein Fahrzeug zu kreieren, das 400 km/h erreicht – ohne Abstriche bei Komfort, Eleganz und Benutzerfreundlichkeit. Die vier Konzeptstudien stellten entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision dar.​
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Mit der Kooperation zwischen Bugatti und der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) setzt das Automobilunternehmen neue Akzente in der Ge- staltung seiner automobilen Kunstwerke. Im Rahmen einer exklusiven Enthüllung in den Räu- men der KPM in Berlin feiert der „L’Or Blanc“ am 30. Juni 2011 seine Weltpremiere. Als welt- weit erstes Automobil ist das Unikat des Bugatti Veyron Grand Sport sowohl an der Karosserie als auch im Innenraum mit Elementen aus hochwertigem Porzellan ausgestattet und besticht mit einem künstlerisch abstrakten Außendesign.

Der Sicherheitschef gibt sein OK, die Tür öffnet sich, reinstes Weiß an den Wänden, das Licht strahlt gebündelt auf den im Zentrum des Raumes platzierten Bugatti Grand Sport. Wir befinden uns im streng abgeschirmten Designstudio von Bugatti. Es herrscht eine tiefe Ruhe und hohe Konzentration als das Team des Bugatti Design Chefs Achim Anscheidt das Objekt der Begierde umkreist. Immer wieder bleiben sie stehen, gehen einen Schritt nach links oder rechts, dann in die Knie und wieder hoch und mustern mit angespanntem Gesichtsausdruck den Grand Sport aus verschiedenen Blick- winkeln. Sie analysieren die Reflektionen des Lichtes auf dem Wagen, schließlich treten sie zurück, um sich aus einigen Metern Entfernung einen Gesamteindruck zu verschaffen. Feine blaue Linien ziehen sich über das leuchtend weiße Äußere des schnellsten Cabriolets der Welt. Es wirkt wie im Atelier eines amerikanischen Pop Art Künstlers.

Das Werk trägt den Namen „L’Or Blanc“. Ein Automobil mit dem Anspruch, die Kunst der Gestal- tung auf neue Weise zu interpretieren. Folgt man den Blicken der Designer wird deutlich, dass ihr In- teresse den Lichtreflexen auf der Karosserie gilt. Unter dem speziellen gleichförmigen Licht zeichnen sich die Reflexionen perfekt auf dem Wagen ab und zwar genau dort, wo das Studiolicht von den un- sichtbaren Kanten zwischen den Karosserieflächen des Grand Sport zurückgeworfen wird. Schritt für Schritt ziehen Bugattis Designer jede Linie mit dem blauen Präzisionstape aus japanischem Seiden- papier über die strahlend weiß vorlackierte Karosserie. Es haftet nicht nur gut auf schwefelhaltigem Plastilin, sondern lässt sich auch von Hand reißen. Bis zu fünf Meter lange Tapes werden so an einem Stück über die gesamte Oberfläche des Fahrzeugs mit der notwendigen Spannung angebracht. Sind die Designer nicht hundertprozentig zufrieden, legen sie Korrekturtapes über die Originallinie; das wiederholen sie solange bis diese über die richtige Spannung und den gewünschten Charakter verfügt. Immer wieder mustert das Team die Arbeit aus der Entfernung, um das Verhältnis der Streifen zu den Zwischenräumen abzugleichen. Nur auf diese Weise lassen sich die Linien exakt von einer Seite des Wagens über das Dach und das Heck zur anderen Seite führen. Manchmal wird nur ein winzig klei- ner Abschnitt korrigiert. Es wird schließlich höchste Präzision erwartet. Am Ende spannen sich die Linien wie ein Netz aus Lichtreflexen über den wohlproportionierten Körper des Bugattis. Insgesamt arbeitet das Designteam mehrere Wochen an der Komposition aus den schwungvollen Kurven und filigranen Linien, die wie Serpentinen des Stelvio Passes über das automobile Kunstwerk fließen. „Wir zeigen mit dem L’Or Blanc’ einen Einblick in die Handwerkskünste der beiden Marken mit einer Linienverwandtschaft, die sowohl auf die kunstvolle Handlinierung des Porzellans, als auch auf den automobilen Modellierprozess zurückzuführen ist, erklärt Achim Anscheidt.“

Im Anschluss nehmen sich Bugattis Lackspezialisten des mit den Tapes präparierten Fahrzeugs an. In einem Prozess von rund drei Wochen, werden die aufgebrachten Linien millimeterweise per Hand durch eine Lackierung im kräftigen Blauton ersetzt und der gesamte Wagen mit fünf Klarlackschich- ten versehen. Da das Designteam die Tapes in unterschiedlichen Breiten auf der Karosserie angebracht hat, wird nun auch ein abwechslungsreicher geschwungener Farbverlauf sichtbar. Während im unteren Bereich des Cabriolets die blauen Linien gegenüber den weißen Zwischenräumen dominieren, kehrt sich das Verhältnis zum Dach hin um. Das intensiv glänzende Weiß gewinnt immer stärker an Präg- nanz. Zwölf Elemente aus feinstem Porzellan der Berliner Manufaktur vervollständigen den kunstvol- len Charakter dieses Grand Sport Sondermodells.

Im Anschluss nehmen sich Bugattis Lackspezialisten des mit den Tapes präparierten Fahrzeugs an. In einem Prozess von rund drei Wochen, werden die aufgebrachten Linien millimeterweise per Hand durch eine Lackierung im kräftigen Blauton ersetzt und der gesamte Wagen mit fünf Klarlackschich- ten versehen. Da das Designteam die Tapes in unterschiedlichen Breiten auf der Karosserie angebracht hat, wird nun auch ein abwechslungsreicher geschwungener Farbverlauf sichtbar. Während im unteren Bereich des Cabriolets die blauen Linien gegenüber den weißen Zwischenräumen dominieren, kehrt sich das Verhältnis zum Dach hin um. Das intensiv glänzende Weiß gewinnt immer stärker an Präg- nanz. Zwölf Elemente aus feinstem Porzellan der Berliner Manufaktur vervollständigen den kunstvol- len Charakter dieses Grand Sport Sondermodells.

Wir wechseln in die Werkstätten der Königlichen Porzellan-Manufaktur im Herzen Berlins. Hier fertigen über 170 Kunsthandwerker und Porzellanspezialisten nach einer 250-jährigen Tradition moderne Pretiosen aus Porzellan. Im Atelier der Entwicklungsabteilung wird in wochenlanger De- tailarbeit an den Gipsformen gefeilt für jene Unikate, die schließlich sowohl am Exterieur wie auch im Interieur des „L’Or Blanc“ zum Einsatz kommen. Umfangreiche Testreihen sind nötig, damit das natürliche Schwinden der Masse im Ofen um durchschnittlich 16 % während der mehrtägigen Brenn- und Trocknungsvorgänge ausgeglichen werden kann und alle Porzellanstücke exakt mit den Bugatti Komponenten zusammenpassen.

„Porzellan in einem Auto, noch dazu im schnellsten Cabriolet der Welt, das scheint im ersten Mo- ment als recht ungewöhnliche Idee, erläutert Dr. Stefan Brungs, Leiter Vertrieb und Marketing von Bugatti Automobiles, „aber genau das zeichnet die Marke aus: selbst vor extravaganten Ideen nicht zu- rückzuschrecken, sondern die Herausforderung anzunehmen und in höchster Qualität und Ästhetik umzusetzen.

Damit stehen wir übrigens ganz in der Tradition Ettore Bugattis, der auch gerne mit neuen Materiali- en experimentiert hat.“

Neben den signierten Porzellaneinlegern am Mitteltunnel findet sich an der Rückwand zwischen den beiden Sitzen eine markante Porzellanintarsie. Wie die Porzellanelemente im Exterieur ist auch sie mit dem Relief des berühmten aufgerichteten Elefanten verziert, den der Bildhauer Rembrandt Bugatti kreierte und der von dessen Bruder Ettore als Kühlerfigur auf dem Bugatti Royale eingesetzt wurde. Bis heute ist dieser Elefant untrennbar mit der Marke verbunden. In der Mittelkonsole ist eine edle Porzellanschale eingelassen. Erstmals hat die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin das Porzellan an den oberen Kanten dieser Schale mit einem Diamantschliff veredelt. Die Schale lässt sich heraus- nehmen und passt zu den ebenfalls exklusiv für diesen Bugatti entwickelten KPM Porzellanen im dazugehörigen Picknickkoffer.

„Es war Rembrandt Bugattis berühmter Elefant, der den Anstoß zur Zusammenarbeit gegeben hat“, erzählt Jörg Woltmann, Alleingesellschafter der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) und leidenschaftlicher Autofan. „Zunächst wollten wir ihn einfach nur als Porzellanfigur anbieten, da- nach kam der Gedanke an ein Service hinzu, und dann haben wir immer weiter überlegt bis am Ende dieser außergewöhnliche Grand Sport daraus wurde.“ Woltmann ist vom L’Or Blanc ganz begeistert: „Für die Porzellane der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin gibt es viele Superlative: ihm wer- den die schönsten Formen und Dekoren zugeschrieben, es hat die härteste Masse und den weißesten Farbton. Nun kommt noch ein neues Attribut hinzu: es ist auch noch das schnellste Porzellan!“

Der in Berlin gezeigte Bugatti Veyron Grand Sport „L’Or Blanc“ ist ein Unikat, allerdings ist geplant, die Zusammenarbeit fortzusetzen. Inspiriert durch die Porzellanmalerei öffnet sich dem Designteam von Bugatti eine Vielfalt an neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Der Bugatti L’Or Blanc kostet 1,65 Millionen Euro.

Kraftstoffverbrauch und Emissionen

  • Bolide: Unterliegt nicht der Richtlinie 1999/94/EG, da es sich um ein Rennfahrzeug handelt, dass einen Betrieb auf öffentlichen Straßen nicht vorsieht.

  • Centodieci: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; gewichtet, CO2-Emissionen kombiniert, g / km: NA; Effizienzklasse: G

  • Chiron: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

  • Chiron Profilée: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Pur Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 44,6 / Mittelphase 24,8 / Hochphase 21,3 / Höchstphase 21,6 / kombiniert 25,2; CO2-Emission kombiniert, g/km: 572; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Chiron Super Sport 300+: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 17,9 / Höchstphase 17,1 / kombiniert 21,5; CO2-Emission kombiniert, g/km: 487; Effizienzklasse: G

    • Divo: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

    • La Voiture Noire: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 43,3 / Mittelphase 22,2 / Hochphase 18,0 / Höchstphase 18,3 / kombiniert 22,3; CO2-Emission kombiniert, g/km: 506; Effizienzklasse: G

      • Tourbillon: Dieses Modell fällt derzeit nicht unter die Richtlinie 1999/94/EG, da die Gesamtbetriebserlaubnis derzeit noch nicht vorliegt.

      • W16 Mistral: WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: Niedrigphase 40,7 / Mittelphase 21,9 / Hochphase 18,3 / Höchstphase 17,6 / kombiniert 21,8; CO2-Emission kombiniert, g/km: 495; Effizienzklasse: G

        Bugatti

        Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt.

        Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG in der jeweils gegenwärtig geltenden Fassung: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

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